ALPAKAN-WOLLE, SUPERFASER

5 GRÜNDE, WARUM ALPAKAWOLLE EINE UNVERGLEICHLICHE SUPERFASER DER NATUR IST!

Alpakawolle hat mehrere Eigenschaften, die sie zu einer außergewöhnlichen Faser machen. Hier sind unserer Meinung nach die 5 wichtigsten Eigenschaften, die Alpaka sogar Merino, der Lieblingswolle von Outdoor-Enthusiasten, überlegen machen.

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1. INNERE FASERSTRUKTUR DER ALPAKWOLLE

Der erste und bedeutendste Unterschied entsteht durch die Hohlstruktur der Alpakafaser. Diese Struktur ist charakteristisch für Wolle, aber es wurde untersucht, dass Alpakawolle sogar im Vergleich zu Merino mehr und größere Lufteinschlüsse enthält.

Dies macht Alpakawolle zu einem sehr wirksamen Wärmeisolator und einer leichten Struktur. Je mehr Lufteinschlüsse vorhanden sind, desto besser ist die Wärmedämmung, auch wenn das Material völlig nass ist.

2. ÄUSSERE FASERSTRUKTUR DER ALPAKAWOLLE

Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Glätte der Faseroberfläche. Alpaka hat eine deutlich glattere Faserstruktur als andere Wollarten. Dies verbessert das Hautgefühl, aber noch wichtiger ist der Feuchtigkeitstransport von der Haut und die Lufteinschlüsse sorgen dafür, dass Alpaka beim Feuchtigkeitsmanagement sehr effektiv ist.

3. KEINE WOLLALLERGIE

Anders als Schafwolle enthält Alpakawolle kein Lanolin, also Wollfett. Lanolin ist ein Allergen, das eine Wollallergie verursacht. Alpakawolle ist hypoallergen und enthält bekanntermaßen keine Allergene.

4. KEINE CHEMISCHE ODER TECHNISCHE BEHANDLUNG DER FASER

Die glatte Faserstruktur der Alpakawolle ermöglicht den Einsatz ohne chemische oder technische Behandlungen, die fast alle Schafwollprodukte durchlaufen.

Der Zweck dieser Glättungsverfahren besteht darin, die Oberflächenstruktur der Faser zu glätten, sodass sich das Material weich anfühlt. Gleichzeitig sind die Eigenschaften von Wolle, z.B. Feuchtigkeitstransport und Atmungsaktivität nehmen ab.

5. EIN KONSERVATOR IN IHRER GEBURT

Das Alpaka ist von Natur aus umweltbewusst und in Peru ist ein halbwild grasendes Tier Teil des natürlichen Ökosystems seiner Umgebung. Beim Fressen hinterlässt das Alpaka seine Wurzeln im Boden, sodass sich der Boden und das Futter schneller erneuern. Auch die weichen Pfoten des Tieres tragen zur Begrünung der Ebene bei.

Der bedeutendste Umwelteinfluss ist jedoch die gemäßigte Essgewohnheit des Alpakas. Das Alpaka frisst deutlich weniger
als andere Wiederkäuer und verursacht daher einen geringeren CO2-Fußabdruck in Form von Methanemissionen.

Welches davon würde zu Ihnen passen?